Weitere Entscheidung unten: OLG Koblenz, 27.02.1986

Rechtsprechung
   BayObLG, 28.01.1986 - BReg. 2 Z 4/86   

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BayObLG, 28.01.1986 - BReg. 2 Z 4/86 (https://dejure.org/1986,1665)
BayObLG, Entscheidung vom 28.01.1986 - BReg. 2 Z 4/86 (https://dejure.org/1986,1665)
BayObLG, Entscheidung vom 28. Januar 1986 - BReg. 2 Z 4/86 (https://dejure.org/1986,1665)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Deutsches Notarinstitut

    WEG § 25 Abs. 2

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit des Ausschlusses jeglicher Einwirkungsmöglichkeit eines von zwei Wohnungseigentümern auf die Rechtsbeziehungen der Wohnungseigentümer untereinander durch eine vom Wohnungseigentumsgesetz abweichende Stimmrechtsregelung nach Miteigentumsanteilen; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    WEG § 25 Abs. 2
    Bestimmung des Stimmrechts in der Gemeinschaftsordnung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 1692 (Ls.)
  • NJW-RR 1986, 566
  • MDR 1986, 413
  • DNotZ 1986, 491
  • Rpfleger 1986, 220
  • BayObLGZ 1986 Nr. 2
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Düsseldorf, 21.12.1983 - 3 W 177/83
    Auszug aus BayObLG, 28.01.1986 - BReg. 2 Z 4/86
    Die Bestimmung des § 25 Abs. 2 Satz 1 WEG ist abdingbar ( BayObLGZ 1982, 203 /206 m.w.N. aus der Rechtsprechung; OLG Düsseldorf OLGZ 1984, 289/290; Weitnauer WEG 6. Aufl. Rdnr. 7, Bärmann/Pick(Merle WEG 5. Aufl. Rdnr. 13, Augustin Rdnr. 10, je zu § 25; Palandt BGB 45. Aufl. Anm. 2 b, MünchKomm BGB Rdnr. 2, Soergel BGB 11. Aufl. Rdnr. 2, Erman BGB 7. Aufl. Rdnr. 2, je zu § 25 WEG ).

    Häufiger kommt es zu einer ähnlichen Lage dadurch, daß bei entsprechender Stimmrechtsregelung einem Eigentümer (meist dem Bauträger) die Mehrzahl der Wohnungen oder Teiieigentumseinheiten gehört2 Das führt aber nach einhelliger Rechtsprechung der Obergerichte (OLG Karlsruhe OLGZ 1976, 146; OLG Hamm Rpfleger 1978,'-182 [= MittBayNot 1978, 7]; KG ZMR 1979, 54 ; OLG Düsseldorf OLGZ 1984, 289 ; vgl. auch KG aaO und Rpfleger 1978, 24 und OLG Frankfurt Rpfleger 1978, 415 ) nicht dazu, daß die Stimmrechtsregelung als solche- unzulässig und unwirksam ist.

  • BayObLG, 27.02.1981 - BReg. 2 Z 10/81

    Zum Umfang von Sondernutzungsrechten

    Auszug aus BayObLG, 28.01.1986 - BReg. 2 Z 4/86
    Bei der Eintragung hat das Grundbuchamt zu prüfen, ob die Regelung gegen zwingende gesetzliche Vorschriften (vor allem §§ 134, 138 BGB ) verstößt, denn in diesem Fall würde sie das Grundbuch durch Verlautbarung einer unwirksamen Bestimmung über das Gemeinschaftsverhältnis unrichtig machen (vgl. BayObLGZ 1981, 56/60 [= MittBayNot 1981, 135 ], 61; Augustin WEG § 10 Rdnr. 36; Kuntze/Ertl/Herrmann/Eickmann - KEH E - GBO 3. Aufl. Einl. E 80 a. E.).
  • KG, 06.03.1985 - 24 W 2804/84
    Auszug aus BayObLG, 28.01.1986 - BReg. 2 Z 4/86
    Eine Regelung, die in der Gemeinschaft des bürgerlichen Gesetzbuchs und in der Erbengemeinschaft (§ 2038 Abs. 2 Satz 1 BGB) rechtens ist, kann für die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer nicht sittenwirdrig oder aus einem anderen Grunde nichtig oder rechtlich unzulässig sein (vgl. auch KG WuM 1986, 29 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.05.1985 - 11 A 3184/83

    Zur Rechtsnatur der Abgeschlossenheitsbescheinigung

    Auszug aus BayObLG, 28.01.1986 - BReg. 2 Z 4/86
    OVG Münster, Urteil vom 13.5.85 - 11 A 3184/83 - (nicht rechtskräftig) - mitgeteilt von der Veröffentlichungskommission des OVG Münster MittBayNot 1986 Heft 2,.
  • BayObLG, 30.04.1982 - BReg. 2 Z 67/81

    Anfechtung des Beschlusses einer Wohnungseigentümerversammlung; Putz und die

    Auszug aus BayObLG, 28.01.1986 - BReg. 2 Z 4/86
    Die Bestimmung des § 25 Abs. 2 Satz 1 WEG ist abdingbar ( BayObLGZ 1982, 203 /206 m.w.N. aus der Rechtsprechung; OLG Düsseldorf OLGZ 1984, 289/290; Weitnauer WEG 6. Aufl. Rdnr. 7, Bärmann/Pick(Merle WEG 5. Aufl. Rdnr. 13, Augustin Rdnr. 10, je zu § 25; Palandt BGB 45. Aufl. Anm. 2 b, MünchKomm BGB Rdnr. 2, Soergel BGB 11. Aufl. Rdnr. 2, Erman BGB 7. Aufl. Rdnr. 2, je zu § 25 WEG ).
  • OLG Karlsruhe, 15.01.1976 - 11 W 93/75
    Auszug aus BayObLG, 28.01.1986 - BReg. 2 Z 4/86
    Das Wertprinzip findet seine innere Rechtfertigung vor allem darin, daß der Eigentümer mit dem größeren Miteigentumsanteil (oder mit mehreren Miteigentumsanteilen und Raumeinheiten) gemäß § 16 Abs. 2 WEG auch einen größeren Anteil der Lasten und Kosten des gemeinschaftlichen Eigentums zu tragen hat (vgl. MünchKomm aaO; OLG Karlsruhe OLGZ 1976, 145 /148; OLG Frankfurt Rpfleger 1978, 415 ).
  • OLG Hamm, 19.08.2008 - 15 Wx 89/08

    Kein zwingender Leitbildcharakter gesetzlicher WEG -Bestimmungen über

    Ein vergleichbares Ergebnis, dass Beschlüsse nur im Einvernehmen aller Wohnungseigentümer gefasst werden könnten, ergibt sich zudem bei einer aus zwei Wohnungen bestehenden Gemeinschaft als notwendige Folge des vom Gesetz vorgesehenen Kopfstimmrechts (vgl. BayObLG NJW-RR 1986, 566).
  • OLG Zweibrücken, 10.07.1989 - 3 W 72/89

    Zulässigkeit einer Stimmrechtsregelung nach dem Wertprinzip

    In Rechtsprechung und Schrifttum ist allgemein anerkannt, dass das in § 25 Abs. 2 Satz 1 WEG normierte sogenannte Kopfprinzip durch Vereinbarung der Wohnungseigentümer abbedungen und durch eine andere Stimmrechtsregelung ersetzt werden kann (vgl. statt aller BayObLG, Rpfleger 1986, 220 m.w.N.).

    Den Belangen der übrigen Miteigentümer ist in diesen Fällen dadurch Rechnung zu tragen, dass jeweils im Einzelfall sorgfältig geprüft werden muss, ob der beherrschende Miteigentümer von seiner Stimmenmehrheit in rechtsmissbräuchlicher Weise Gebrauch gemacht hat (BayObLG, Rpfleger 1986, 220, 221 m.w.N.).

  • OLG Karlsruhe, 23.07.1986 - 11 W 8/86

    Stimmrecht in einer Wohnungseigentümergemeinschaft; Stimmenverteilung in einer

    Insoweit befindet sich der Senat in Übereinstimmung mit der - soweit ersichtlich - einhelligen Ansicht in Rechtsprechung und Literatur (vgl. hierzu zuletzt: BayObLG NJW-RR 86, 566, BayObLG 84, 50; Weitenauer, 6. Aufl. Anm. 12 zu § 43 WEG und BGHZ 95, 137 - jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Das Bayerische Oberste Landesgericht (NJW-RR 86, 566 - mit weiteren Nachweisen) hat für den hier vorliegenden Fall des Problems der Stimmenmehrheit einzelner Wohnungseigentümer und der Abwendung der Gefahr der "Majorisierung" der übrigen Wohnungseigentümer allerdings entschieden, daß nach einhelliger Ansicht der Obergerichte ein derartiges Stimmenübergewicht nicht dazu führe, daß die Stimmrechtregelung der Teilungserklärung als solche unzulässig und unwirksam sei, sondern vielmehr in jedem Einzelfall zu prüfen sei, ob der Beschluß, den der oder die beherrschenden Wohnungseigentümer durchgesetzt haben, für ungültig zu erklären sei oder nicht.

  • OLG Karlsruhe, 23.01.1987 - 11 W 133/86

    Erstreckung der dinglichen Sondernutzungsrechte bei dem Gebrauch von

    Insoweit befindet sich der Senat in Übereinstimmung mit der einhelligen Ansicht in Rechtsprechung und Literatur (vgl.: BayObLG NJW-RR 86, 566; Weitnauer 6. Aufl. Anm. 12 zu § 43 WEG und BGHZ 95, 137 - jeweils m. w. N.).
  • OLG Celle, 27.06.1989 - 4 W 79/89

    Rechtsmissbrauch durch Stimmrechtshäufung; Gültigkeit eines

    Ein derartiges Stimmenübergewicht führt zwar nicht dazu, daß die betreffende Stimmrechtsregelung in der Teilungserklärung als solche unzulässig und unwirksam ist (BayObLG NJW-RR 1986, 566; OLG Karlsruhe WuM 1988, 325, 326) [OLG Karlsruhe 23.07.1986 - 11 W 8/86] .
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 27.02.1986 - 6 U 261/86   

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https://dejure.org/1986,3257
OLG Koblenz, 27.02.1986 - 6 U 261/86 (https://dejure.org/1986,3257)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 27.02.1986 - 6 U 261/86 (https://dejure.org/1986,3257)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 27. Februar 1986 - 6 U 261/86 (https://dejure.org/1986,3257)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    § 47 GmbHG, § 935 ff ZPO, § 935 ZPO
    Drohender Verstoß gegen Stimmbindungsvertrag, Drohender Verstoß gegen Stimmpflicht, Drohender Verstoß gegen Stimmverbot, einstweilige Verfügung, Stimmbindung, Stimmbindungsvereinbarung, Untersagung bestimmter Stimmrechtsausübung, Vorläufige Verhinderung der ...

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 1692
  • NJW-RR 1986, 780 (Ls.)
  • ZIP 1986, 503
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 29.05.1967 - II ZR 105/66

    Zulässigkeit einer Stimmrechtsbindung

    Auszug aus OLG Koblenz, 27.02.1986 - 6 U 261/86
    Nach heute einhelliger Meinung ist eine derartige Bindung des gesellschafterlichen Stimmrechts grundsätzlich zulässig (vgl. BGHZ 48, 163 ff.; Schilling in Hachenburg, GmbHG 7. Aufl. § 47 Rdn.27; Schmidt/Scholz, GmbHG 6. Aufl. § 47 Rdn. 34; Zöllner in Baumbach/Hueck, GmbH-Gesetz, 14. Aufl. § 47 Rdn. 77; Koppensteiner in Rowedder, GmbHG § 47 Rdn. 26).
  • OLG Hamm, 14.03.2000 - 27 U 102/99

    Einziehung eines Geschäftsanteils in einer aus zwei gleichberechtigten

    Allerdings hat mit Blick auf die unvermeidlich verbleibenden Erkenntnislücken des summarischen Verfahrens auch eine folgenorientierte Interessenabwägung stattzufinden, in der sich die Betroffenheit des Antragsgegners durch Erlaß und des Antragstellers bei Versagung der Eilmaßnahme gegenüberstehen (Damm a.a.O. Seite 422; OLG Stuttgart NJW 1987, 2449; OLG Koblenz NJW 1986, 1692).
  • OLG Oldenburg, 16.03.2006 - 1 U 12/05

    Anspruch auf Rückübertragung von geschenkten Namensaktien; Nichtigkeit eines

    Jedenfalls vertraglich verbotene Abstimmungen sollen auch im Wege einstweiligen Rechtsschutzes durchsetzbar sein (OLG Koblenz NJW 1986, 1692, 1693).
  • OLG Hamburg, 28.06.1991 - 11 U 65/91
    v. Gerkan , ZGR 1985 S. 167 ff.; Fleck , EWiR, § 47, GmbHG 1/90 S. 267; Damm , ZHR 154 (1990), S. 423 ff.; Michalski , GmbHR 1991 S. 12, 13 f.; Hachenburg/Hüffer , GmbHG, 8. Aufl., 3. Lfg., 1991, Anh. § 47 Rdn. 257; Lutter/Hommelhoff , GmbHG, 13. Aufl., 1991, § 47 Rdn. 6; OLG Koblenz, ZIP 1986 S. 503; OLG Stuttgart, NJW 1987 S. 2449; LG Mainz, DB 1990 S. 2159 = ZIP 1990 S. 1271; ablehnend hingegen: Baumbach/Hueck/Zöllner , GmbHG, 15. Aufl., 1990, Rdn. 93k; Rowedder/Koppensteiner , GmbHG, 2. Aufl., 1990, § 47 Rdn. 32.
  • OLG Nürnberg, 04.05.1993 - 3 U 136/93
    Dem Antragsteller ist zuzugegeben, daß in Literatur und Rechtsprechung umstritten ist, ob neben der Feststellungsklage gegen die Mitgesellschafter in Ausnahmefällen eindeutiger Nichtigkeit des Beschlusses als Mittel des vorläufigen Rechtschutzes eine einstweilige Verfügung gegen die Mitgesellschafter oder auch gegen die Gesellschaft auf Unterlassung der Ausführung des Beschlusses zugelassen werden kann (s. insbes. OLG Stuttgart, NJW 1987, S. 2449; OLG Koblenz, NJW 1986, S. 1692; 1991, S. 1119; OLG Hamburg, NJW 1992, S. 186; OLG Saarbrücken, NJW-RR 1989, S. 1512; OLG Köln, WM 1988, S. 974; Damm, ZHR Bd. 154 (1990), S. 413, 430 ff; v. Gerkan, ZGR 1985, S. 167; Zutt, ZHR Bd. 155 (1991), S. 190).
  • OLG Stuttgart, 20.02.1987 - 2 U 202/86

    Zwangseinziehung eines Geschäftsanteiles einer GmbH ; Betreibung der

    Dagegen hält eine im Vordringen begriffene Gegenmeinung den Erlaß einer einstweiligen Verfügung in dringenden Fällen für zulässig (OLG Celle NJW 1986, 1692; Hachenburg-Schilling GmbHG § 47 Rn 33; Stein-Jonas-Grunsky, ZPO § 938 Rn 11; Gerkan ZGR 1985, 167, 174 ff; im Ergebnis ebenso schon OLG Karlsruhe GmbH Rdsch 1967, 214; OLG Köln BB 1977, 464).
  • SG München, 05.02.2015 - S 31 R 210/14

    Rentenversicherung

    Er kann sogar im Vorfeld im Wege einer einstweiligen Verfügung gegen drohende Verstöße gegen eine Stimmbindungsvereinbarung vorgehen (so die überwiegende Meinung, vgl. OLG Koblenz vom 27.02.1986, Az.: 6 U 261/86, NJW 1986, 1692).
  • OLG Frankfurt, 01.07.1992 - 17 U 9/91

    Beschränkung des Stimmrechts eines Gesellschafters einer GmbH durch einstweilige

    Nur bei einer besonders schwerwiegenden Beeinträchtigung seiner Belange kann der Antragsteller einstweiligen Rechtsschutz begehren (OLG Hamburg, NJW 1992, 186 = GmbH-Rdsch 1991, 461 m.Anm. Karsten Schmidt; OLG Stuttgart, NJW 1987, 2449 = GmbH-Rdsch 1987, 482; OLG Koblenz, NJW 1986, 1692 = GmbH-Rdsch 1986, 428; a.A. : OLG Koblenz, NJW 1991, 1119 = GmbH-Rdsch 1991, 21).
  • OLG Frankfurt, 27.11.1991 - 21 W 35/91

    Abschluss eines Treuhandvertrages; Abberufung als Geschäftsführer einer GmbH;

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  • LG Mainz, 19.12.1989 - 10 HO 65/89
    Dieser Ansicht haben sich in der Rechtsprechung bisher das OLG Koblenz NJW 1986 S. 1692, 1693 und das OLG Stuttgart NJW 1987 S. 2449 angeschlossen.
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